Erfahrungsbericht über eine Klientin und ihr Pony*

Eine Klientin schrieb mich an und fragte, ob ich mich mal mit ihrem Pony unterhalten könnte. Es sei so ungewöhnlich ruhig und der Tierarzt konnte keine körperliche Ursache feststellen.

Ich fragte nach einem Foto von des Ponys und wer am meisten Zeit mit ihm verbringt. In der Verbindung mit Prinze über das Foto teilte er mir mit, dass er der Klientin etwas spiegelt - die grundlegende Blockade sei "fehlender Antrieb". Prinze war sehr deutlich in seinen Antworten. Ich schrieb ihr also, was ich an Informationen erhalten habe:
- fehlende Motivation
- sich vor Entscheidungen drücken
- Glaubenssatz: "Ich bin schlecht, wenn ich auf mich selbst schaue."
- "Lass endlich los, was dich zurückhält! Du bist es, um die du dich kümmern solltest!"
- "Was willst DU? Triff eigene Entscheidungen und stehe dazu! Du DARFST das! Und du KANNST das! Du musst nur WOLLEN..."
Im Anschluss gab ich der Klientin eine Aufgabe zur Entscheidungshilfe an die Hand, die sie die nächsten Tage umsetzen solle.

>> Du fragst dich jetzt sicherlich, warum das Pferd nur über meine Klientin gesprochen hat? Das ging ihr selbst ähnlich! Sie war sehr überrascht und dachte eigentlich, ich würde ihr über Kummer des Ponys oder ähnliches berichten. Nach zwei Tagen meldete sie sich erneut bei mir und teilte mir mit, dass es ihr selbst jetzt sehr viel besser gehe. Sie habe mit der Entrümpelung ihres Hausstandes angefangen und ihr wurde einiges bewusst: „Ich esse alles in mich rein, bin total voll und komme nicht in Schwung. Eigentlich geht es mir genauso wie dem Prinze.“

Wow, was für ein Bewusstseinssprung!

In einem kurzen Gespräch gab ich der Klientin noch den Tipp, sich bei ihrem Pony zu bedanken und ihn aus seiner Spiegelrolle zu entlassen. Das war für sie im ersten Moment total überraschend, sowas hatte sie vorher noch nie gehört. Sie setzte es jedoch sofort in die Tat um und war überwältigt: „Bettina, ich habe meinem Tier gerade versprochen, dass ich mich jetzt ändere und endlich was tue!“

Einen Tag später schickte sie mir ein Bild von ihrer Tochter und dem Pony mit den Worten: „Der Prinze und meine Tochter sind heute beide so aufgedreht und aktiv, das ist der Wahnsinn! So habe ich die beiden schon lange nicht mehr gesehen! Ich meine… wenn sich dieses Pony schneller als 3 km/h bewegt, dann fällt das echt jedem auf! Das ist sooooo schön! Ich hätte sowas nie geglaubt!“

 


Erfahrungsbericht einer Klientin und ihrem verstorbenen Hund*

Das ist so ein schönes Beispiel, wie ein Tier seinen Menschen selbst nach dem Tod noch unterstützen will. Hermann wollte, dass sein „Frauli“ auf ihrem Weg bleibt und nicht vergisst, sich um sich selbst zu kümmern.

Ich freue mich jedes Mal mit einem Tier in Verbindung zu gehen, sie sind so unendlich bereichernd für uns Menschen! ♥

Laura hat mich angeschrieben, weil sie gerne wissen wollte, wie es ihrem Hund die letzten Monate ging, bevor er verstorben ist. Sie hat ihn für ihren Auslandsaufenthalt 2019 in Deutschland bei einem Mann zurückgelassen, der die Jahre zuvor bereits öfter auf ihn aufgepasst hat. Einige Tage bevor sie sich von ihm verabschiedete, hatte sie plötzlich ein komisches Gefühl ihn dort zu lassen. Er ist 5 Monate später gestorben und auch – oder gerade weil sie es damals schon geahnt hatte, hatte sie Schuldgefühle. Daraufhin haben Laura und ich telefoniert und ich habe mich über das Foto energetisch mit Hermann verbunden.

„Ich bin Bettina total dankbar, dass sie es mir ermöglicht hat, nochmal Kontakt zu meinem verstorbenen Hund Hermann aufzunehmen. Er ist vor 1,5 Jahren an Krebs gestorben, während ich durch Südamerika gereist bin. Seitdem hatte ich totale Schuldgefühle, dass ich nicht bis zum Schluss bei ihm war. In diesem Gespräch teilte Hermann mit, dass auch er froh sei, nochmal mit mir in Kontakt treten zu können, da er mich wissen lassen wolle, dass ich mir keine Vorwürfe machen solle, sondern, dass es genau so gelaufen ist, wie er es wollte.

Dadurch, dass ich ihn losgelassen habe, hatte auch er die Möglichkeit loszulassen. Ich solle nun mit Leichtigkeit und Freude durchs Leben gehen und wenn ich an einer grünen Wiese vorbei komme an ihn denken.

Was mir die Augen geöffnet und mich dazu gebracht hat nun wieder die Eigenverantwortung zu übernehmen, war, dass Hermann mir mit seinem Krebs etwas spiegeln wollte. Es hat mir nochmal deutlich gemacht, dass es nun wirklich an der Zeit ist, meine Probleme anzuschauen und anzugehen.

Der Kontakt mit Hermann arbeitet immer noch in mir nach und mir werden immer wieder Situationen bewusst, in denen er mich gespiegelt hat.

Seit dem Kontakt zu ihm bin ich total erleichtert und ich fühle mich unglaublich verbunden mit ihm. Jedes Mal, wenn ich nun an einer Wiese vorbeilaufe oder im Garten bin, sehe ich ihn darüber rennen und er erinnert mich daran, mit Lebensfreude durchs Leben zu gehen.“
Laura, 34

Hinweis:
Meine Arbeit stellt keinen Ersatz für eine tierärztliche Diagnose und Heilbehandlung dar. Es ersetzt nicht den Gang zum Tierarzt oder Tierheilpraktiker. Tierkommunikation ist keine im Sinne der Schulmedizin anerkannte Heilmethode. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass bei Beschwerden fachkundige ärztliche Hilfe und Behandlung in Anspruch zu nehmen ist. Ich stelle keine Diagnosen, gebe keine Heilversprechen und verordne keine Heilmittel. Durch die Tierkommunikation werden Verhaltensweisen bewusst und damit werden die Selbstheilungskräfte aktiviert - ich nenne das BewusstSeinsTransformation.

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